Der Arbeitskreis Frauengesundheit hat sich anlässlich des heutigen Muttertages für eine Novellierung des Mutterschutzgesetzes ausgesprochen. Der Runde Tisch des AKF "Lebensphase Eltern werden" bedauerte in einer jetzt veröffentlichten Erklärung, dass schwangere und stillende Frauen in der Arbeitswelt immer noch schwangere und stillende Frauen persönliche Diskriminierung durch Vorgesetzte, Kolleginnen und Kollegen erlebten. Sie würden häufig als Krankheitsfall angesehen und als Störfaktor behandelt. Die Bundesregierung wurde aufgefordert, das geltende Mutterschutzgesetz aus dem Jahre 1952 den heutigen Realitäten anzupassen und entsprechend zu novellieren.
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