In dieser Ausgabe:
Lebenslanges Lernen
zwd Berlin. Vielleicht schon 2008 will die Bundesregierung das Bildungssparen einführen. Sie wolle damit einen Mentalitätswechsel erreichen, so dass mehr Menschen als bisher am Lebenslangen Lernen teilnehmen, betonte Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU). Die SPD vertraut mehr auf die Verbindlichkeit eines Gesetzes: Sie will – sehr zum Missfallen Schavans – einen Rechtsanspruch auf Weiterbildung durchsetzen. Auch die Gewerkschaften erneuerten ihre Forderung nach einem bundesweit gültigen Weiterbildungsrahmengesetz. Alles über die neuen Konzepte im zwd-Schwerpunkt zur Weiterbildung.
Hamburg
Schulenquete-Kommission debattiert über künftige Schulstruktur
zwd Hamburg. Das schlechte Abschneiden Hamburgs bei der PISA-Studie soll sich nicht wiederholen. Dazu tagt eine Schulenquete-Kommission aus Abgeordneten der Bürgerschaft und bundesweit anerkannten Bildungsfachleuten wie dem Essener Bildungsforscher Klaus Klemm oder Rainer Lehmann aus Berlin. Zum 31. März wird die Kommission ihre Empfehlungen abgeben. Konsens ist, die Hauptschule abzuschaffen.
Beilage
Chancen.Gleichheit und Politik
zwd Berlin. Vor Beginn des Europäischen Jahres der Chancengleichheit hat der ZWEIWOCHENDIENST bei hochrangigen VertreterInnen der Landespolitik nachgefragt, wie sie für ihren Verantwortungsbereich den Stand der Chancengleichheit beurteilen. Zu Wort kommen: Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU), die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Doris Ahnen (SPD) und die bayerische Europaministerin Emilia Müller (CSU).
Aus dem Inhalt:
Weiterbildung
„Unternehmen, die weiterbilden, werden sexy“
zwd-Gespräch mit Ernst-Dieter Rossmann: „Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, dass nur die gut Qualifizierten gefördert werden“
Branchenfonds für die Weiterbildung
Bundestag
Erneute Nullrunde beim Bafög löst Kritik aus
Kabinett gibt 123 Millionen Euro für Sicherheitsforschung
Schule
Bundeselternrat fordert Ende des Kleinkriegs
Hamburger CDU setzt weiter auf frühes Sortieren
zwd-Gespräch mit Gerhard Lein:„Wir wollen das Gymnasium nötigen, sich weiterzuentwickeln“
Neuer KMK-Präsident Zöllner setzt auf Medienkritik
Hochschule
Exzellenzinitiative: Jubel in Berlin – Böses Blut in Frankfurt
International
Österreich: 60 Stunden Sozialdienst oder Studiengebühren
Griechenland: Proteste gegen Privatuniversitäten
Grundsatzprogramm
SPD stärkt die Weiterbildung
zwd-Dokumentation: Bremer Entwurf für ein neues Parteiprogramm der SPD
Berufliche Bildung
Frauen wechseln seltener den Beruf
DIHK: Ausbildung in zwei Abschnitte teilen
zwd-Jahresterminübersicht
Die Ausgabe zum Download
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Lebenslanges Lernen
zwd Berlin. Vielleicht schon 2008 will die Bundesregierung das Bildungssparen einführen. Sie wolle damit einen Mentalitätswechsel erreichen, so dass mehr Menschen als bisher am Lebenslangen Lernen teilnehmen, betonte Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU). Die SPD vertraut mehr auf die Verbindlichkeit eines Gesetzes: Sie will – sehr zum Missfallen Schavans – einen Rechtsanspruch auf Weiterbildung durchsetzen. Auch die Gewerkschaften erneuerten ihre Forderung nach einem bundesweit gültigen Weiterbildungsrahmengesetz. Alles über die neuen Konzepte im zwd-Schwerpunkt zur Weiterbildung.
Hamburg
Schulenquete-Kommission debattiert über künftige Schulstruktur
zwd Hamburg. Das schlechte Abschneiden Hamburgs bei der PISA-Studie soll sich nicht wiederholen. Dazu tagt eine Schulenquete-Kommission aus Abgeordneten der Bürgerschaft und bundesweit anerkannten Bildungsfachleuten wie dem Essener Bildungsforscher Klaus Klemm oder Rainer Lehmann aus Berlin. Zum 31. März wird die Kommission ihre Empfehlungen abgeben. Konsens ist, die Hauptschule abzuschaffen.
Beilage
Chancen.Gleichheit und Politik
zwd Berlin. Vor Beginn des Europäischen Jahres der Chancengleichheit hat der ZWEIWOCHENDIENST bei hochrangigen VertreterInnen der Landespolitik nachgefragt, wie sie für ihren Verantwortungsbereich den Stand der Chancengleichheit beurteilen. Zu Wort kommen: Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU), die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Doris Ahnen (SPD) und die bayerische Europaministerin Emilia Müller (CSU).
Aus dem Inhalt:
Weiterbildung
„Unternehmen, die weiterbilden, werden sexy“
zwd-Gespräch mit Ernst-Dieter Rossmann: „Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, dass nur die gut Qualifizierten gefördert werden“
Branchenfonds für die Weiterbildung
Bundestag
Erneute Nullrunde beim Bafög löst Kritik aus
Kabinett gibt 123 Millionen Euro für Sicherheitsforschung
Schule
Bundeselternrat fordert Ende des Kleinkriegs
Hamburger CDU setzt weiter auf frühes Sortieren
zwd-Gespräch mit Gerhard Lein:„Wir wollen das Gymnasium nötigen, sich weiterzuentwickeln“
Neuer KMK-Präsident Zöllner setzt auf Medienkritik
Hochschule
Exzellenzinitiative: Jubel in Berlin – Böses Blut in Frankfurt
International
Österreich: 60 Stunden Sozialdienst oder Studiengebühren
Griechenland: Proteste gegen Privatuniversitäten
Grundsatzprogramm
SPD stärkt die Weiterbildung
zwd-Dokumentation: Bremer Entwurf für ein neues Parteiprogramm der SPD
Berufliche Bildung
Frauen wechseln seltener den Beruf
DIHK: Ausbildung in zwei Abschnitte teilen
zwd-Jahresterminübersicht
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