Bund/Länder-Bildungsgipfel II
Zahlentricks machen Merkels„Bildungsrepublik“ zur Farce
zwd Berlin. Die Enttäuschung nach dem „Bildungsgipfel II“ getauften Treffen der RegierungschefInnen von Bund und Ländern ist groß. Herbe Kritik an Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesbildungsministerin Annette Schavan (beide CDU) hagelte es nicht nur von der Opposition, sondern auch aus dem Regierungslager. Verdrossen äußerten sich Wirtschaft und Gewerkschaften. DIHK-Chef Hans Heinrich Driftmann ebenso wie DGB-Vizin Ingrid Sehrbrock (CDU), GEW-Chef Ulrich Thöne und der VBE-Bundesvorsitzende Udo Beckmann kritisierten die „Zahlentricks“, mit denen das Bildungsbudget zurechtgeschrumpft worden sei. Ihr Fazit: „So wird Merkels Bildungsrepublik zur Farce.“
Beilage Chancengleichheit: Bildung und Geschlecht
"Die" Jungs gibt es nicht
zwd Berlin. Was uns die medial geführte Debatte glauben machen will – junge Männer seien die Bildungsverlierer –, ist so pauschal nicht zutreffend. Zu diesem Schluss kommt das Bundesjugendkuratorium in einer umfassenden Analyse. Auch der behauptete Zusammenhang zwischen schlechten Schulleistungen von Jungen und dem Übergewicht von Lehrerinnen im Schulunterricht hält empirischen Überprüfungen nicht stand.
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Die Bildungs- und Forschungs-Fachleute der 17. Legislaturperiode im Kurzporträt
zwd Berlin. Nach der Bundestagswahl am 27. Oktober haben sich nun endlich auch die Fraktionen und Ausschüsse konstituiert. Auf welche Stimmen es in punkto Bildung und Forschung künftig ankommt, hat der zwd im „Who is Who“ zusammengetragen: Kurzporträts – die Statements zu politischen Zielen und Kerndaten der jeweiligen Vita vereinen – kombiniert mit Kontaktangaben bieten eine kompakte Übersicht.
Bildungsfinanzierung
Bildungsgipfel II: Verschieben statt entscheiden
Bildungsgipfel II: Enttäuschung über Schacherei und Trickserei
Statistik: Öffentliche Ausgaben für Bildung gestiegen
Bildungsinvestitionen: Ökonom empfiehlt Steuererhöhungen
Parteien
BAG Bildungspolitik der Linken: Für eine radikale Kehrtwende – Gemeinschaftsschule für alle
zwd-Gespräch zur Schulpraxis
„Benachteiligt sind nicht Jungen, sondern Kinder aus bildungsfernen, finanziell schwachen Elternhäusern“
Europa
EU-Länder hinken bei Bildungszielen der Lissabon-Strategie hinterher
Neue Medien
Studie sagt für Deutschland hohe IT-Analphabetismus-Quote voraus
Hat die Tafel ausgedient?
Bundeskabinett: Deutsche Digitale Bibliothek kommt
Hochschule
Stiftungsprofessuren: Strukturstarke Regionen vorn
Beilage Chancen.Gleichheit und Politik
Bildung und Geschlecht
Der zwd-Bildung.Gesellschaft und Politik 12/2009 inklusive Beilage Chancen.Gleichheit und Politik zum Download
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Zahlentricks machen Merkels„Bildungsrepublik“ zur Farce
zwd Berlin. Die Enttäuschung nach dem „Bildungsgipfel II“ getauften Treffen der RegierungschefInnen von Bund und Ländern ist groß. Herbe Kritik an Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesbildungsministerin Annette Schavan (beide CDU) hagelte es nicht nur von der Opposition, sondern auch aus dem Regierungslager. Verdrossen äußerten sich Wirtschaft und Gewerkschaften. DIHK-Chef Hans Heinrich Driftmann ebenso wie DGB-Vizin Ingrid Sehrbrock (CDU), GEW-Chef Ulrich Thöne und der VBE-Bundesvorsitzende Udo Beckmann kritisierten die „Zahlentricks“, mit denen das Bildungsbudget zurechtgeschrumpft worden sei. Ihr Fazit: „So wird Merkels Bildungsrepublik zur Farce.“
Beilage Chancengleichheit: Bildung und Geschlecht
"Die" Jungs gibt es nicht
zwd Berlin. Was uns die medial geführte Debatte glauben machen will – junge Männer seien die Bildungsverlierer –, ist so pauschal nicht zutreffend. Zu diesem Schluss kommt das Bundesjugendkuratorium in einer umfassenden Analyse. Auch der behauptete Zusammenhang zwischen schlechten Schulleistungen von Jungen und dem Übergewicht von Lehrerinnen im Schulunterricht hält empirischen Überprüfungen nicht stand.
Bundestag
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Die Bildungs- und Forschungs-Fachleute der 17. Legislaturperiode im Kurzporträt
zwd Berlin. Nach der Bundestagswahl am 27. Oktober haben sich nun endlich auch die Fraktionen und Ausschüsse konstituiert. Auf welche Stimmen es in punkto Bildung und Forschung künftig ankommt, hat der zwd im „Who is Who“ zusammengetragen: Kurzporträts – die Statements zu politischen Zielen und Kerndaten der jeweiligen Vita vereinen – kombiniert mit Kontaktangaben bieten eine kompakte Übersicht.
Bildungsfinanzierung
Parteien
zwd-Gespräch zur Schulpraxis
Europa
Neue Medien
Hochschule
Beilage Chancen.Gleichheit und Politik
Der zwd-Bildung.Gesellschaft und Politik 12/2009 inklusive Beilage Chancen.Gleichheit und Politik zum Download