Umsetzung der UN-Resolution 1325
zwd Berlin. Mitte April hat die Bundesregierung den rot-rot-grünen Oppositionsantrag ablehnt, in welchem ein nationaler Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Resolution 1325 (Frauen, Frieden, Sicherheit) gefordert wird. Die Entscheidung rief bei dem aus Nichtregierungsorganisationen bestehenden Bündnis 1325 harsche Kritik hervor. In einem eigenen Eckpunktepapier zeigen seine Mitglieder Schritte zur Erarbeitung eines solchen Aktionsplans auf.
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Politik der Krankenkassen mitgestalten
(zwd). Bis zum 1. Juni können 48 Millionen Versicherte darüber abstimmen, wer für ihre Interessen bei den gesetzlichen Krankenversicherungen und der Deutschen Rentenversicherung Bund einsteht. In der zwd-Beilage „Sozialwahl 2011“ berichten engagierte Frauen, weshalb sie sich für eine Kandidatur entschieden haben. In Interviews, Kommentaren und Gastbeiträgen machen sie ihre Arbeit und Erfolge sichtbar. So gelang es zum Beispiel dem Barmer GEK-Verwaltungsrat, eine Frauenquote für die Unternehmensführung durchzusetzen. Auch die Bewilligung von Mutter-Kind-Kuren ohne hohe Hürden ist vielen Mitgliedern der Selbstverwaltung ein besonderes Anliegen.
Präimplantationsdiagnostik
Gesetzentwürfe zu Gentests an Embryonen noch ohne Mehrheit
zwd Berlin. Der Ausgang der Bundestagsdebatte um Verbot oder Öffnung der Präimplantationsdiagnostik (PID) ist noch ungewiss – sowohl BefürworterInnen als auch GegnerInnen des umstrittenen Verfahrens konnten bis jetzt zahlreiche Unterschriften für sich gewinnen. Den Vorschlag eines FDP-Abgeordneten, die Entscheidungsfindung durch eine Volksabstimmung zu erleichtern, hält der Vorsitzende des Ethikrats, Edzard Schmidt-Jortzig, für unbrauchbar. Der frühere Bundesjustizminister setzt sich für eine begrenzte Erlaubnis der PID ein.
Die Themen im Überblick:
Aktuelles
UN-Resolution 1325: Zivilgesellschaft fordert Bundesregierung zum Dialog auf
Bundestag/Europa
EU-Parlament: Frauen im ländlichen Raum – das „Rückgrat des Agrarsektors“
Kurznachrichten aus dem Bundestag
Baden-Württemberg
Nach der Wahl: Anteil der Parlamentarierinnen um 5,6 Prozentpunkte gesunken
Sachsen-Anhalt
Nach der Landtagswahl – Interview mit Justiz- und Gleichstellungsministerin Angela Kolb
Beilage Sozialwahlen
Mehr Frauen in die Selbstverwaltungsgremien – Quote nicht ausgeschlossen
Interview mit Ute Engelmann, Barmer GEK-Verwaltungsrat: „In den Köpfen und Haltungen hat sich einiges geändert“
Gesundheit
Präimplantationsdiagnostik: Erhöhter Druck für Frauen oder Hilfe in schwerer Notlage?
Vorsitzender des Ethikrates im Interview: „Die Verfassung verbietet nicht das Vermeiden einer Behinderung“
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Redaktionsanschrift:
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E-Mail: abo@zwd.info
zwd Berlin. Mitte April hat die Bundesregierung den rot-rot-grünen Oppositionsantrag ablehnt, in welchem ein nationaler Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Resolution 1325 (Frauen, Frieden, Sicherheit) gefordert wird. Die Entscheidung rief bei dem aus Nichtregierungsorganisationen bestehenden Bündnis 1325 harsche Kritik hervor. In einem eigenen Eckpunktepapier zeigen seine Mitglieder Schritte zur Erarbeitung eines solchen Aktionsplans auf.
Sozialwahl 2011
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Politik der Krankenkassen mitgestalten
(zwd). Bis zum 1. Juni können 48 Millionen Versicherte darüber abstimmen, wer für ihre Interessen bei den gesetzlichen Krankenversicherungen und der Deutschen Rentenversicherung Bund einsteht. In der zwd-Beilage „Sozialwahl 2011“ berichten engagierte Frauen, weshalb sie sich für eine Kandidatur entschieden haben. In Interviews, Kommentaren und Gastbeiträgen machen sie ihre Arbeit und Erfolge sichtbar. So gelang es zum Beispiel dem Barmer GEK-Verwaltungsrat, eine Frauenquote für die Unternehmensführung durchzusetzen. Auch die Bewilligung von Mutter-Kind-Kuren ohne hohe Hürden ist vielen Mitgliedern der Selbstverwaltung ein besonderes Anliegen.
Präimplantationsdiagnostik
Gesetzentwürfe zu Gentests an Embryonen noch ohne Mehrheit
zwd Berlin. Der Ausgang der Bundestagsdebatte um Verbot oder Öffnung der Präimplantationsdiagnostik (PID) ist noch ungewiss – sowohl BefürworterInnen als auch GegnerInnen des umstrittenen Verfahrens konnten bis jetzt zahlreiche Unterschriften für sich gewinnen. Den Vorschlag eines FDP-Abgeordneten, die Entscheidungsfindung durch eine Volksabstimmung zu erleichtern, hält der Vorsitzende des Ethikrats, Edzard Schmidt-Jortzig, für unbrauchbar. Der frühere Bundesjustizminister setzt sich für eine begrenzte Erlaubnis der PID ein.
Die Themen im Überblick:
Aktuelles
Bundestag/Europa
Kurznachrichten aus dem Bundestag
Baden-Württemberg
Sachsen-Anhalt
Nach der Landtagswahl – Interview mit Justiz- und Gleichstellungsministerin Angela Kolb
Beilage Sozialwahlen
Gesundheit
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