Mehr Frauen in Führungspositionen
Berliner Erklärung: Bald ist die Zehntausend-Marke erreicht
zwd Berlin. Wenn die Berliner Erklärung und die hiermit verbundene Petition für mehr weibliche Spitzenkräfte in der Wirtschaft weiter so viel Unterstützung erhält wie bislang, werden auf der freigeschalteten Website der Erklärung bald mehr als zehntausend Unterschriften aufgelistet sein. Parlamentarierinnen aller Bundestagsfraktionen und Frauenverbände werben dafür, dass „ganz Deutschland“ die von ihnen initiierte Petition unterzeichnet. Bis Ostern 2012 ist dafür noch Zeit.
zwd-Supplement Gesundheit
„Frauenrechte werden gegen
Behindertenrechte ausgespielt“
zwd Berlin. Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland wächst der Druck auf Frauen, die eine Abtreibung wünschen. Im Interview mit dem zwd berichtet die Sexualhistorikerin Prof. Dagmar Herzog über die Argumente der AbtreibungsgegnerInnen.
Beilage Chancengleichheit
zwd. Seit Dezember liegt die Antwort der Bundesregierung auf eine Große Anfrage der drei Oppositionsfraktionen zur Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung vor. Ausgehend von dieser Antwort hat der zwd eine Beilage erstellt, in welcher die Initiatorinnen der Anfrage zu Wort kommen. Sie fordern von der Regierung unter anderem bessere Beschäftigungsbedingungen und mehr Druck auf Wissenschaftseinrichtungen. In diesem Zusammenhang verweisen sie auch auf einen von Bund und Ländern in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) gefassten Beschluss, die außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu flexiblen Frauenquoten nach dem Kaskadenmodell zu verpflichten.
Die Themen im Überblick:
Aktuelles
Berliner Erklärung zur Frauenquote: Wie lange hält Schröder dem gesellschaftlichen Druck stand?
Bundesforum Männer: BMFSFJ will eine Zusammenarbeit wie mit Frauenrat
Nordrhein-Westfalen
25 Jahre Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW
Supplement Gesundheit
Häusliche Pflege: Wer pflegt morgen Deutschland?
Bundestagsdebatte zur Familienpflegezeit
Interview: Sexualhistorikerin Herzog über die Einschränkung der reproduktiven Selbstbestimmung
Beilage Chancengleichheit
Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung: Männerseilschaften sind auch ein Qualitätsproblem
Frauenquote in der Wissenschaft: Bund und Länder auf dem Weg zu mehr Verbindlichkeit
Baden-Württemberg
Interview mit Frauenministerin Altpeter: „Ich werde weiterhin gegen das Betreuungsgeld ankämpfen“
Parteien
Erster „Roter Frauensalon“ der SPD
SPD-Bundesparteitag: Der Reißverschluss ist ein "weiterer Meilenstein"
Ranking
Erstes Genderranking zu Mittelstädten
Die Ausgabe für AbonnentInnen zum Download
Nichtabonnentinnen und -abonnenten können unter der folgenden Redaktionsanschrift Informationen zum Abonnement des ZWD-MAGAZINS FRAUEN.GESELLSCHAFT UND POLITIK erhalten:
Redaktionsanschrift:
Luisenstraße 48
10117 Berlin
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Fax: 030/22 487 484
E-Mail: abo@zwd.info
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Berliner Erklärung: Bald ist die Zehntausend-Marke erreicht
zwd Berlin. Wenn die Berliner Erklärung und die hiermit verbundene Petition für mehr weibliche Spitzenkräfte in der Wirtschaft weiter so viel Unterstützung erhält wie bislang, werden auf der freigeschalteten Website der Erklärung bald mehr als zehntausend Unterschriften aufgelistet sein. Parlamentarierinnen aller Bundestagsfraktionen und Frauenverbände werben dafür, dass „ganz Deutschland“ die von ihnen initiierte Petition unterzeichnet. Bis Ostern 2012 ist dafür noch Zeit.
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„Frauenrechte werden gegen
Behindertenrechte ausgespielt“
zwd Berlin. Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland wächst der Druck auf Frauen, die eine Abtreibung wünschen. Im Interview mit dem zwd berichtet die Sexualhistorikerin Prof. Dagmar Herzog über die Argumente der AbtreibungsgegnerInnen.
Beilage Chancengleichheit
zwd. Seit Dezember liegt die Antwort der Bundesregierung auf eine Große Anfrage der drei Oppositionsfraktionen zur Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung vor. Ausgehend von dieser Antwort hat der zwd eine Beilage erstellt, in welcher die Initiatorinnen der Anfrage zu Wort kommen. Sie fordern von der Regierung unter anderem bessere Beschäftigungsbedingungen und mehr Druck auf Wissenschaftseinrichtungen. In diesem Zusammenhang verweisen sie auch auf einen von Bund und Ländern in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) gefassten Beschluss, die außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu flexiblen Frauenquoten nach dem Kaskadenmodell zu verpflichten.
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