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Wissenschaft sieht Forschungsstandort Berlin gefährdet
zwd Berlin. Die Themen Bildung und Wirtschaft hatten SPD und CDU als die wichtigsten Zukunftsaufgaben benannt. Trotzdem – oder gerade deswegen? – machten sie es bei der Benennung der beiden zuständigen Senatorenposten besonders spannend. Vorgestellt wurden am 28. November dann zwei Frauen, mit denen niemand gerechnet hatte. Zumindest einen Zweck hat der Überraschungscoup bereits erfüllt: Die lautstarke Kritik an der Aufteilung des Ressorts für Wissenschaft und Forschung ist vorerst verstummt.
Bildungs- und Forschungshaushalt 2012
Und täglich grüßt das Kooperationsverbot!
zwd Berlin. Zunächst war alles wie immer bei Bildungsdebatten im Bundestag: Die Opposition warf Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) vor, ihr Geld nicht dort auszugeben, wo es am nötigsten wäre – in den Kitas, Schulen und Hochschulen. Die Ministerin reagierte mit dem Verweis auf die Zuständigkeit der Länder. Worauf SPD, Linke und Grüne forderten, die rechtlichen Schranken für mehr Mitwirkungsmöglichkeiten des Bundes zu beseitigen. Alles wie gehabt. Fahrt kam in die Debatte erst, als Unions-Bildungssprecher Albert Rupprecht verkündete, dass sich am Kooperationsverbot bis 2013 auch nichts ändern wird.
Die Themen im Überblick:
Bildungs- und Forschungshaushalt 2012
Übersicht über den Einzelplan 30 und die abschließende Bundestagsdebatte
Alle Änderungsanträge der Oppositionsfraktionen
Bundesrechnungshof hinterfragt Wirkung steigender Forschungsausgaben
Baden-Württemberg
Interview mit Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer
Who´s Who: Die wichtigsten Bildungs- und Wissenschaftsfachleute des Stuttgarter Landtags im Kurzportrtät
Promotion
Protokoll der Sachverständigen-Anhörung im Bundestag zur
Promovierendenausbildung
Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Promotion
Berlin
Der neue rot-schwarze Senat und sein Koalitionsvertrag
Bildungsgipfel
Nach 3 Jahren: Die Bilanz der Gewerkschaften
Schule
Gastbeitrag von Joachim Lohmann: Die Zweigliedrigkeit beendet nicht die Strukturreform
Studium
Die Occupy Bewegung hält Einzug an deutschen Universitäten
Berufliche Bildung
IG Metall will die Übernahme-Garantie
Einstufung auf dem DQR: Kultusminister isoliert
Zusätzlich im Heft
Die neue Ausgabe "Kultur.Medien.Politik" Nr. 7
Die Ausgabe 10/11-2011 für Abonnentinnen und Abonnenten zum Download.
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Luisenstraße 48
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Fax: 030/22 487 484
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Wissenschaft sieht Forschungsstandort Berlin gefährdet
zwd Berlin. Die Themen Bildung und Wirtschaft hatten SPD und CDU als die wichtigsten Zukunftsaufgaben benannt. Trotzdem – oder gerade deswegen? – machten sie es bei der Benennung der beiden zuständigen Senatorenposten besonders spannend. Vorgestellt wurden am 28. November dann zwei Frauen, mit denen niemand gerechnet hatte. Zumindest einen Zweck hat der Überraschungscoup bereits erfüllt: Die lautstarke Kritik an der Aufteilung des Ressorts für Wissenschaft und Forschung ist vorerst verstummt.
Bildungs- und Forschungshaushalt 2012
Und täglich grüßt das Kooperationsverbot!
zwd Berlin. Zunächst war alles wie immer bei Bildungsdebatten im Bundestag: Die Opposition warf Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) vor, ihr Geld nicht dort auszugeben, wo es am nötigsten wäre – in den Kitas, Schulen und Hochschulen. Die Ministerin reagierte mit dem Verweis auf die Zuständigkeit der Länder. Worauf SPD, Linke und Grüne forderten, die rechtlichen Schranken für mehr Mitwirkungsmöglichkeiten des Bundes zu beseitigen. Alles wie gehabt. Fahrt kam in die Debatte erst, als Unions-Bildungssprecher Albert Rupprecht verkündete, dass sich am Kooperationsverbot bis 2013 auch nichts ändern wird.
Die Themen im Überblick:
Bildungs- und Forschungshaushalt 2012
Baden-Württemberg
Promotion
Promovierendenausbildung
Berlin
Bildungsgipfel
Schule
Studium
Berufliche Bildung
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