BILDUNGSSYSTEM : Gendersensible Hochbegabtenförderung

24. Juni 2009 // zwd Berlin (gev).

Hochbegabung bei Mädchen wird in den Schulen seltener erkannt als bei Jungen und deshalb nicht adäquat gefördert. Mädchen nutzen ihre Intelligenz dazu, ihre speziellen Fähigkeiten zu verstecken. Deswegen bedarf es einer erhöhten Aufmerksamkeit und besonderer Maßnahmen, um den Begabungen von Mädchen – etwa in der Mathematik, Naturwissenschaft, Informatik und Technik – gerecht zu werden und zu entwickeln. Aktuelle Forschungsergebnisse zu hochbegabten Mädchen und Erfahrungen von PraktikerInnen und Informationen zur Hochbegabtenförderunge in den einzelnen Bundesländern sind im Dossier "Gendersensible Hochbegabtenförderung" gebündelt.

Aus dem zwd-Bildung.Gesellschaft und Politik:
  • Forschung und Praxis: Begabungen erkennen und fördern (erschienen im BGP 01/08, S. 10)
  • Europarat: Gender Mainstreaming im Bildungswesen (erschienen im BGP 01/08, S. 10)
  • Gastbeitrag von Prof. Hildegard Macha: "Weibliche Eliten: vernachlässigt und entmutigt"(erschienen im BGP 01/08, S. 11-12)
  • Gastbeitrag von Harald Wagner: "Anregen, fördern, herausfordern" (erschienen im BGP 01/08, S. 12)
  • Gastbeitrag von Jutta Billhardt: "Begabungen werden nicht erkannt" (erschienen im BGP 01/08, S. 13)
  • Gastbeitrag von Prof. Kurt. A. Heller: Mädchen können sich in MINT-Fächern durch gezielte Trainigs besser entfalten(erschienen im BGP 01/08, S. 14)
  • Gendersensibilität fehlt bei der Förderung von Hochbegabten (erschienen im BGP 06/09, S. 14 - 15)
  • Methoden: Das Überspringen von Klassen sehen Fachleute kritisch (erschienen im BGP 06/09, S. 16)
  • Good Practice: Projekte für hochintelligente Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund (erschienen im BGP 06/09, S. 16)

Dokumente:


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