Edgar Reitz’ Schwarz-Weiß-Drama ‚Die andere Heimat’ ist beim Deutschen Filmpreis mit der Goldenen Lola ausgezeichnet worden. Für seinen Film über die Auswanderungswelle aus dem Hunsrück im 19. Jahrhundert wurde er am Freitagabend in Berlin auch für die beste Regie und das beste Drehbuch geehrt. Abräumer des Abends mit acht Auszeichnungen war jedoch Andreas Prochaskas Alpen-Western ‚Das finstere Tal’. Neben der Silbernen Lola regnete es Preise für Kamera, Szenenbild, Kostümbild, Tongestaltung, Filmmusik, Maske und den besten Nebendarsteller.
Als beste HauptdarstellerInnen wurden bei der Preisverleihung im Tempodrom Jördis Triebel für ihre Rolle in ‚Westen’ und Dieter Hallervorden für ‚Sein letztes Rennen’ ausgezeichnet. Der Ehrenpreis für das Lebenswerk ging an den Regisseur und Drehbuchautor Helmut Dietl.
In der Kategorie bester Dokumentarfilm gewann das Kunstfälscher-Porträt ‚Beltracchi’, als bester Kinderfilm wurde ‚Ostwind’ geehrt. Der besucherstärkste Film 2013 war die Schulkomödie ‚Fack Ju Göthe’, die aber ansonsten leer ausging.
Der Deutsche Filmpreis wurde bereits zum zehnten Mal verliehen. Die 1600 Mitglieder der Deutschen Filmakademie vergeben Preise in 16 Kategorien. Moderator der Galaveranstaltung war Schauspieler Jan Josef Liefers.
Finanziert wird der höchst dotierte deutsche Kulturpreis von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters (CDU), mit 2,955 Millionen Euro. Sie hob in ihrer Rede insbesondere den Marktanteil von 26,8 Prozent deutscher Filme hervor (2012: 18,1%).
Als beste HauptdarstellerInnen wurden bei der Preisverleihung im Tempodrom Jördis Triebel für ihre Rolle in ‚Westen’ und Dieter Hallervorden für ‚Sein letztes Rennen’ ausgezeichnet. Der Ehrenpreis für das Lebenswerk ging an den Regisseur und Drehbuchautor Helmut Dietl.
In der Kategorie bester Dokumentarfilm gewann das Kunstfälscher-Porträt ‚Beltracchi’, als bester Kinderfilm wurde ‚Ostwind’ geehrt. Der besucherstärkste Film 2013 war die Schulkomödie ‚Fack Ju Göthe’, die aber ansonsten leer ausging.
Der Deutsche Filmpreis wurde bereits zum zehnten Mal verliehen. Die 1600 Mitglieder der Deutschen Filmakademie vergeben Preise in 16 Kategorien. Moderator der Galaveranstaltung war Schauspieler Jan Josef Liefers.
Finanziert wird der höchst dotierte deutsche Kulturpreis von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters (CDU), mit 2,955 Millionen Euro. Sie hob in ihrer Rede insbesondere den Marktanteil von 26,8 Prozent deutscher Filme hervor (2012: 18,1%).