6. NATIONALER BILDUNGSBERICHT 2016: SOZIALE HERKUNFT BEEINFLUSST BILDUNGSLAUFBAHN AM STÄRKSTEN
„Zeig mir deine Eltern, und ich sage dir, was aus dir wird.“ So könnte man die Ergebnisse des Nationalen Bildungsberichtes 2016 zusammenfassen. Nach wie vor beeinflusst kein anderer Faktor die berufliche Laufbahn der Menschen in Deutschland so stark wie die soziale Herkunft. Bei dem Mitte Juni vorgestellten 350-Seiten-Dokument „Bildung in Deutschland“ lag wie auch bei der ersten Ausgabe 2005 der Schwerpunkt auf Migration. Der Grundtrend in der deutschen Bildungslandschaft ist demnach zwar positiv: Immer mehr BürgerInnen machen höhere Bildungsabschlüsse. Viele Menschen mit Migrationshintergrund bleiben dabei jedoch zurück.
ab Seite 21
BILDUNG & POLITIK: Weitere Themen
6. NATIONALER BILDUNGSBERICHT
Im Überblick: Zentrale Ergebnisse und Herausforderungen
Bei dem 350 Seiten starken Bericht „Bildung in Deutschland 2016“ handelt es sich eine umfassende empirische Bestandsaufnahme, die in neun Kapitel unterteilt ist. Sie beschäftigt sich zu Beginn (Kap. A) mit der Bildung im Spannungsfeld veränderter Rahmenbedingungen vor allem der demografischen und wirtschaftlichen Entwicklung. Es folgen Grundinformationen über Bildungseinrichtungen, -personal und -ausgaben der Bundesrepublik (B). Anschließend werden in einzelnen Kapiteln frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (C) sowie allgemeinbildende Schulen und non-formale Lernwelten im Schulalter (D) behandelt. Beginnend mit Kapitel E beleuchtet der Bericht die berufliche Ausbildung (Strukturentwicklung, Angebot und Nachfrage, Ausbildungsverläufe, Arbeitsmarktresultate) und den Hochschulbereich (F), der u.a. Aufschluss über Studienangebote, -verläufe und Abschlüsse gibt. Auch Weiterbildung und Lernen im Erwachsenenalter (G) wurde untersucht. Es folgt der diesjährige Schwerpunkt der Studie, Bildung und Migration (H). Der Bericht schließt mit Ergebnissen zu den Wirkungen und Erträgen von Bildung (I), wo auf den Aspekt der Chancengleichheit eingegangen wird. Die wichtigsten Aussagen sind im Folgenden zusammengefasst.
ab Seite 23
KULTUR & POLITIK
„KRZYZOWA-MUSIC“
„Über die Kraft der Musik wieder zurück nach Europa“
zwd Krzyżowa/Kreisau (no). Eine kleine polnische Stadt mit einer großen Geschichte! In Kreisau (heute: Krzyżowa), wo vor einem Dreivierteljahrhundert sich die Widerstandsgruppe Kreisauer Kreis traf und wo 1989 Deutsche und Polen gemeinsam die Kreisauer Versöhnungsmesse feierten, fand vom 16. bis 28. August dieses Jahres zum zweiten Mal das internationale Kammermusikfestival „Krzyżowa-Music (Musik aus Kreisau. Für Europa)“ statt.
Seite 28
NAMEN SIND NACHRICHTEN
Ana Brnabic
Sybill Klotz
Beatrice Kramm
Seite 27
DER zwd IM INTERNET
Nachrichten aus dem zwd-Portal Bildung, Kultur & Politik
Hinweis für NichtabonnentInnen:
Wenn Sie mehr lesen wollen, nutzen Sie die Möglichkeit eines Schnupperabonnements oder einen unserer Bestellcoupons auf der Startseite (Horizontale Rubrik „zwd-Produkte“).
Postalisch sind wir erreichbar unter:
zwd-Mediengruppe
Luisenstraße 48
10117 Berlin
Fon: 030/22 487 487
E-Mail-Adresse: abo@zwd.info
„Zeig mir deine Eltern, und ich sage dir, was aus dir wird.“ So könnte man die Ergebnisse des Nationalen Bildungsberichtes 2016 zusammenfassen. Nach wie vor beeinflusst kein anderer Faktor die berufliche Laufbahn der Menschen in Deutschland so stark wie die soziale Herkunft. Bei dem Mitte Juni vorgestellten 350-Seiten-Dokument „Bildung in Deutschland“ lag wie auch bei der ersten Ausgabe 2005 der Schwerpunkt auf Migration. Der Grundtrend in der deutschen Bildungslandschaft ist demnach zwar positiv: Immer mehr BürgerInnen machen höhere Bildungsabschlüsse. Viele Menschen mit Migrationshintergrund bleiben dabei jedoch zurück.
ab Seite 21
BILDUNG & POLITIK: Weitere Themen
6. NATIONALER BILDUNGSBERICHT
Im Überblick: Zentrale Ergebnisse und Herausforderungen
Bei dem 350 Seiten starken Bericht „Bildung in Deutschland 2016“ handelt es sich eine umfassende empirische Bestandsaufnahme, die in neun Kapitel unterteilt ist. Sie beschäftigt sich zu Beginn (Kap. A) mit der Bildung im Spannungsfeld veränderter Rahmenbedingungen vor allem der demografischen und wirtschaftlichen Entwicklung. Es folgen Grundinformationen über Bildungseinrichtungen, -personal und -ausgaben der Bundesrepublik (B). Anschließend werden in einzelnen Kapiteln frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (C) sowie allgemeinbildende Schulen und non-formale Lernwelten im Schulalter (D) behandelt. Beginnend mit Kapitel E beleuchtet der Bericht die berufliche Ausbildung (Strukturentwicklung, Angebot und Nachfrage, Ausbildungsverläufe, Arbeitsmarktresultate) und den Hochschulbereich (F), der u.a. Aufschluss über Studienangebote, -verläufe und Abschlüsse gibt. Auch Weiterbildung und Lernen im Erwachsenenalter (G) wurde untersucht. Es folgt der diesjährige Schwerpunkt der Studie, Bildung und Migration (H). Der Bericht schließt mit Ergebnissen zu den Wirkungen und Erträgen von Bildung (I), wo auf den Aspekt der Chancengleichheit eingegangen wird. Die wichtigsten Aussagen sind im Folgenden zusammengefasst.
ab Seite 23
KULTUR & POLITIK
„KRZYZOWA-MUSIC“
„Über die Kraft der Musik wieder zurück nach Europa“
zwd Krzyżowa/Kreisau (no). Eine kleine polnische Stadt mit einer großen Geschichte! In Kreisau (heute: Krzyżowa), wo vor einem Dreivierteljahrhundert sich die Widerstandsgruppe Kreisauer Kreis traf und wo 1989 Deutsche und Polen gemeinsam die Kreisauer Versöhnungsmesse feierten, fand vom 16. bis 28. August dieses Jahres zum zweiten Mal das internationale Kammermusikfestival „Krzyżowa-Music (Musik aus Kreisau. Für Europa)“ statt.
Seite 28
NAMEN SIND NACHRICHTEN
Seite 27
DER zwd IM INTERNET
Hinweis für NichtabonnentInnen:
Wenn Sie mehr lesen wollen, nutzen Sie die Möglichkeit eines Schnupperabonnements oder einen unserer Bestellcoupons auf der Startseite (Horizontale Rubrik „zwd-Produkte“).
Postalisch sind wir erreichbar unter:
zwd-Mediengruppe
Luisenstraße 48
10117 Berlin
Fon: 030/22 487 487
E-Mail-Adresse: abo@zwd.info