In der Gruppe der über 65-Jährigen haben im Jahr 2013 insgesamt zehn Prozent aller Männer und 15 Prozent aller Frauen eine Demenz- beziehungsweise Alzheimerdiagnose erhalten. Damit erhöhte sich die Prozentzahl der Frauen mit einer solchen Diagnose gegenüber dem Vorjahr um 1,4 Prozent, bei den Männern um 1,1 Prozent. Das geht aus dem Gesundheitsatlas 2015 des Dachverbandes für Betriebskrankenkassen (BKK) mit dem „Blickpunkt Psyche“ hervor, der sich auf die Daten von 4,3 Millionen beschäftigten BKK Versicherten bezieht. Dank der guten Lebensbedingungen und des medizinischen Fortschritts kann laut dem Bericht ein Großteil der Bevölkerung ein wesentlich höheres Lebensalter erreichen als noch vor wenigen Jahrzehnten. Damit verbunden sei aber auch eine Zunahme der altersbedingten Erkrankungen, wie zum Beispiel Demenz und Alzheimer.
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