AUSGABE 257 (2008) ERSCHIENEN : Koalitionsfraktionen uneins über Beratungsregelungen bei Spätabbruch

Im Herbst wird das Gendiagnostikgesetz ins Kabinett eingebracht. Während die SPD-Fraktion die darin enthaltenen Beratungsregelungen für Spätabtreibungen nach der 22. Schwangerschaftswoche für ausreichend hält, strebt die CDU/CSU-Fraktion zusätzlich Änderungen im Schwangerschaftskonfliktgesetz an. Die Argumente der Abgeordneten für und gegen eine Ausdehnung der gesetzlichen Frist bei einem Spätabbruch sind in der neuesten Ausgabe (Nr. 257) des zwd-Magazins FRAUEN.GESELLSCHAFT UND POLITIK nachzulesen.

Beilage Frauen.Gesundheit & Politik
Nachdem die HPV-Impfung für Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren zur Pflichtleistung der Krankenkassen geworden ist, fordert die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) nun, dass auch HPV-Tests von den Kassen bezahlt werden sollten. Über die Hintergründe der Forderung berichtet der zwd in der aktuellen Beilage Frauen.Gesundheit & Politik.



Aus dem Inhalt


Aktuelles

Reformbedarf bei Spätabtreibungen: Koalitionsfraktionen uneins
über neue Beratungsregelungen

Bund

Unterhaltsansprüche entfallen bei rein kirchlicher Trauung

Kommunen

Autonome Frauennotrufe in Rheinland-Pfalz: „Sexuelle Gewalt
auf allen Ebenen bekämpfen“

Schleswig-Holstein: Frauenarmut – ein landesweites Problem

Register 2007

Herdprämie: Unwort und Thema des Jahres 2007

AutorInnenregister

Sachregister

Beilage Frauen.Gesundheit & Politik

DGGG: HPV-Test soll von den Kassen übernommen werden

Macht Genvariante Frauen anfälliger für Alkoholsucht?

Europa

Human Rights Watch: „Weniger geschützte EU-BürgerInnen
darf es nicht geben“

Neue Medien

Report ohne Grenzen: Iran schüchtert Web-Feministinnen ein

Rückläufige Onlinerinnen-Quote

Arbeitswelt

Hoher Einfluss der Eltern auf die Entscheidung für einen technischen Beruf

DGB-Index gute Arbeit

Frauen in Teilzeit optimistischer


Hier geht es für unsere AbonnentInnen zm Download des aktuellen FGP Nr. 257