Außerdem in dieser Ausgabe:
BILDUNG & WISSENSCHAFT
BERUFSBILDUNGSBERICHT 2017
SPD teilt Wankas positive Einschätzung nicht
Der Bundestag hat am 17. Mai in erster Lesung den Berufsbildungsbericht 2017 der Bundesregierung (Drs. 18/11969) beraten. Parallel dazu stand ein Antrag der Fraktion der Grünen („Wege in die Zukunft – Berufsausbildung jetzt modernisieren“, Drs. 18/12361) auf der Tagesordnung. Beide Vorlagen werden nun im Bildungsausschuss des Bundestages weiterbehandelt.
ab Seite 17
28. GEW-GEWERKSCHAFTSTAG
Auf die nächste Bundesregierung wartet viel Arbeit
zwd Freiburg (hr). „Bildung. Weiter denken!“ lautete das Motto des 28. Gewerkschaftstages der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), der vom 6. bis zum 10. Mai in Freiburg stattfand. Die 432 Delegierten sehen das deutsche Bildungswesen für die wichtigsten Herausforderungen aktuell nicht gerüstet.
Seite 18
FRAUKE GÜTZKOW (GEW) IM zwd-GESPRÄCH
„Man muss in den Anträgen auch mal zuspitzen“
Was steht aus frauenpolitischer Sicht bei der GEW in den nächsten Jahren an? Das zwd-POLITIKMAGAZIN hat die Leiterin des Vorstandsbereichs Frauenpolitik, Frauke Gützkow, zu einem Gespräch getroffen.
Seite 19
TUI-JUGENDSTUDIE
Junge Generation fremdelt mit Europa
Die junge europäische Generation zeigt sich tief enttäuscht vom Projekt „Europäische Union“. Fast die Hälfte weiß laut einer Studie der TUI-Stiftung nichts mit der EU anzufangen. Die befragten Jugendlichen kennen das Länderbündnis allerdings nur im Krisenmodus.
Seite 21
POSITIONSPAPIER „BILDUNG 2030“
Arbeitgeberverband fordert gemeinsame Bildungsstrategie
In dem Positionspapier „Bildung 2030 im Blick“ hat der Arbeitgeberverband BDA sein Leitbild eines modernen und zukunftsfähigen Bildungssystems von der Kita bis hin zum lebenslangen Lernen skizziert.
Seite 22
GASTBEITRAG: DR. ERNST DIETER ROSSMANN
Das BDA-Bildungskonzept und seine Tücken
zwd Berlin. Der bildungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Ernst Dieter Rossmann, nimmt im zwd-POLITIKMAGAZIN zum Positionspapier der Arbeitgeberverbände Stellung. Dieses sei zwar ein klug aufgestellter Gesamtüberblick über aktuelle Herausforderungen – in vielen Punkten bleibe die BDA dabei jedoch blass.
ab Seite 23
HOCHSCHULLEHRE
Wissenschaftsrat mahnt bessere Zusammenarbeit von Bund und Ländern an
In einem 36-seitigen Positionspapier hat der Wissenschaftsrat (WR) die Auflegung einer eigenständigen Förderorganisation von Bund und Ländern für die Lehre vorgeschlagen. Zwar habe sich hier in den vergangenen Jahren an den Hochschulen viel getan. Für eine Lehrverbesserung müssten sich die Hochschulen genau wie Bund und Länder jedoch strategisch noch besser aufstellen.
ab Seite 25
KULTUR & GESELLSCHAFT
HAUPTSTADT-FINANZIERUNGSVERTRAG
Nach zehnjährigem Stillstand: 25 Millionen mehr für die Berliner Kultur
zwd Berlin (no). Ein Finanzvolumen von zwei Milliarden Euro – 50 Millionen Euro mehr pro Jahr als bisher – beinhaltet der neue Hauptstadtfinanzierungsvertrag. Anfang Mai haben der Bund und das Land Berlin den Vertrag unterzeichnet – Ergebnis einer parteiübergreifenden Verständigung zwischen der Union (Bundesebene), SPD, Linken und Grünen (Landesebene).
Seite 27
NAMEN SIND NACHRICHTEN
Seite 31
DER zwd IM INTERNET
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