Hochbegabung wird bei Mädchen seltener erkannt als bei Jungen und infolgedessen kaum gefördert. Der zwd hat diesem Thema nun einen eigenen Schwerpunkt gewidmet, indem PraktikerInnen und WissenschaftlerInnen zu Wort kommen. Jutta Billhardt vom Verein für Hochbegabtenförderung schildert in ihrem Gastbeitrag für den zwd ihre langjährigen Erfahrungen mit hochbegabten Kindern. Mädchen verstecken häufig ihre Intelligenz, da sie spüren, wie wenig ihre Hochbegabung gesellschaftlich erwünscht ist, berichtet Billhardt. Mädchen müssen deswegen laut Harald Wagner vom Verein Bildung und Begabung gezielt angeregt, gefördert und herausgefordert werden. Pädagogik-Professorin Hildegard Macha fasst für den zwd wissenschaftliche Erkenntnisse zur Erforschung weiblicher Eliten zusammen. Am Ende dieser Nachricht können Abonnentinnen und Abonnenten das Januarheft herunterladen.
Im Vorfeld der Hamburger Bürgerschaftswahlen am 24. Februar spielt die Reform der Schulstruktur eine entscheidende Rolle. Im Stadtstaat, in dem es die Liberalen traditionell schwer haben, sind die Grünen ein von beiden Volksparteien schwer umworbener Koalitionspartner. Die Grünen haben sich aber auf die Seite der SPD gestellt. Gemeinsam wollen sie das Zwei-Säulen-Modell aus Gymnasium und Stadteilschulen kippen und so den Weg in Richtung Gemeinschaftsschule einschlagen. Der zwd bietet eine bildungspolitische Vor- und Rückschau.
Neben dem Schwerpunkt zu den hochbegabten Mädchen und der Vorberichterstattung zu den Wahlen in Hamburg widmet sich die aktuelle Ausgabe von „Bildung Gesellschaft und Politik“ der nationalen Qualifizierungsoffensive der Bundesregierung sowie der SPD Jahresauftaktklausur, bei der es unter anderem um das Meister-Bafög und den Einstieg in ein Erwachsenenbildungsförderungsgesetz geht. Als besonderer Service fasst der zwd in dieser Ausgabe die wichtigsten bildungspolitischen Jahrestermine in einer Übersicht für 2008 zusammen.
Für AbonentInnen geht’s hier zum Download des BGP 1/2008.
Wer noch kein Abonnement für das zwd-Magazin „Bildung Gesellschaft und Politik“ hat, kann über die E-Mail-Adresse abo@zwd.info eines bestellen.
Im Vorfeld der Hamburger Bürgerschaftswahlen am 24. Februar spielt die Reform der Schulstruktur eine entscheidende Rolle. Im Stadtstaat, in dem es die Liberalen traditionell schwer haben, sind die Grünen ein von beiden Volksparteien schwer umworbener Koalitionspartner. Die Grünen haben sich aber auf die Seite der SPD gestellt. Gemeinsam wollen sie das Zwei-Säulen-Modell aus Gymnasium und Stadteilschulen kippen und so den Weg in Richtung Gemeinschaftsschule einschlagen. Der zwd bietet eine bildungspolitische Vor- und Rückschau.
Neben dem Schwerpunkt zu den hochbegabten Mädchen und der Vorberichterstattung zu den Wahlen in Hamburg widmet sich die aktuelle Ausgabe von „Bildung Gesellschaft und Politik“ der nationalen Qualifizierungsoffensive der Bundesregierung sowie der SPD Jahresauftaktklausur, bei der es unter anderem um das Meister-Bafög und den Einstieg in ein Erwachsenenbildungsförderungsgesetz geht. Als besonderer Service fasst der zwd in dieser Ausgabe die wichtigsten bildungspolitischen Jahrestermine in einer Übersicht für 2008 zusammen.
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