Liebe Leserinnen und Leser,
viele von Ihnen haben dem zwd-POLITIKMAGAZIN, ehemals „zweiwochendienst“, die Treue gehalten. Im Jahre 2014 haben wir die beiden Dienste – zwd „Bildung, Wissenschaft, Kulturpolitik“ sowie zwd „Frauen & Politik“ – in einem zwd-POLITIKMAGAZIN zusammengefasst. Seitdem hat sich das Gewicht weg von den Printmedien hinzu Social-Media-Kommunikation und digitalen Medienangeboten verschoben. Damit stellt sich auch für den „zwd“ die Frage, ob wir uns neu oder anders aufstellen müssen.
Die Gesellschaft Chancengleichheit e.V. ist seit dem zwd-Start Mitträgerin des Zeitschriftenprojekts. Sie hat nun die Frage nach der Zukunft der bildungs- und frauenpolitischen Publizistik aufgeworfen und mit einem Call for Papers einen Diskurs angestoßen. Im Vorfeld einer geplanten Tagung hat sie uns gebeten, Ihre Meinung zu Essentials des heutigen zwd-Auftritts zu erfragen. Dabei geht es um folgende Punkte:
- Möchten Sie das zwd-POLITIKMAGAZIN weiter so wie es ist (gedruckt oder digital) mit allen vier Themenbereichen – Frauen, Bildung, Kultur, Gesundheit – ?
Oder wäre Ihnen lieber
- ein ausschließlich frauenpolitisches Magazin mit den Themenbereichen Frauen, Gleichstellung, Frauengesundheit und Gesellschaftspolitik (10 mal p.a., ca. 24 Seiten)?
sowie daneben
- ein spezieller aktuell und ausschließlich digital produzierter parlamentarischer Nachrichten- und Hintergrunddienst für Bildung, Wissenschaft und Kulturpolitik (ca. 20 mal p.a., jeweils ca. 12 Seiten)?
Eine weitere wichtige Fragestellung betrifft unsere Online-Portale FRAUEN & GLEICHSTELLUNG, BILDUNG & WISSENSCHAFT, FRAUENGESUNDHEIT & POLITIK sowie KULTUR & GESELLSCHAFT: Unsere Fragestellung:
- Wie wichtig Ist Ihnen die Nutzung des Online-Angebots unter www.zwd.info?
Wir wären Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, dankbar, wenn Sie sich für die Beantwortung der umseitigen Fragen einige Minuten Zeit nehmen würden. Herzlichen Dank im Voraus. Ihre Antworten werden uns bei der Gestaltung der Zukunft des „zwd“ sehr helfen.
Ihr zwd-POLITIKMAGAZIN
Holger H. Lührig | Hilda Lührig-Nockemann